Lob der Realität
Sie ist komplex, sie ist banal, sie ist strahlend und flüchtig wie
das Leben – ein Lob auf die Realität »Gedanken- und herzerfrischend und
von irrlichternder Anarchie!« Albert Ostermaier Krisenverkäufer, die
Krisenkisten verkaufen, Musiker, die Songs an Bauunternehmer
verscherbeln, Fabrikarbeiter, die sich fragen, warum das Selbermachen
noch immer einen so hohen Stellenwert genießt. Söhne, die sich ärgern,
dass die Väter ihr Geld nicht rausrücken, obwohl doch jeder weiß, dass
Geld immer im Fluss ist, sein muss. Wo die Realität regiert, hat das
Absurde Konjunktur. Leicht oder auch stärker derangierte „Ichs“
bevölkern die Welt von PeterLicht und er webt aus ihren Stimmen
euphorisch melancholische Gesänge, kaskadenhafte Monologe und
unerbittliche Zwiegespräche. PeterLichts Texte beginnen dort, wo der
Sinn brüchig wird, wo Werte nur im Zusammenhang mit Recycling gedacht
werden und der Wind durch die Blätter pfeift. Das Einzigartige ist, ihm
gelingt dieses Vexierbild vom Zustand unserer Welt in der Form des
Lobes. Als Lob der Realität. Und wer wollte nicht mal gern ausführlich
gelobt werden?
»Dieser Autor hat eine große Zartheit … Komik und Schmerz, Irrsinn und Hysterie.« Ijoma Mangold
»Verblüffender und frischer als vieles andere.« Richard Kämmerlings
»Dieser Autor hat eine große Zartheit … Komik und Schmerz, Irrsinn und Hysterie.« Ijoma Mangold
»Verblüffender und frischer als vieles andere.« Richard Kämmerlings
Nach seinem Bestseller Wir werden siegen! jenem Büchlein, das man »immer dabeihaben und zwischen zwei
Ein Mann mittleren Alters mietet sich in einem Co-Working-Space ein. Er will endlich vorankommen. Womit
Das erste Buch von PeterLicht ist ein Journal der Gegenwart. Ein Magazin mit Zeichnungen, Geschichten,
Sie ist komplex, sie ist banal, sie ist strahlend und flüchtig wie das Leben –
Ein Mann mittleren Alters mietet sich in einem Co-Working-Space ein. Er will endlich vorankommen. Womit